Hintergrund Satoshi Nakamotos Whitepaper für Bitcoin mit einem weißen Schriftzug auf weißem Hintergrund "Dies Sache mit dem Geld - Ein gutes Mindset kultivieren" 3. Schriftzug unten rechts mit dem Schriftzug "Podcast Inimeiskitchen Auf allen Streamingplattformen"

Wie ein Alptraum wieder meine Menschlichkeit aktivierte

Zwischen Alptraum und Hoffnung: Warum Bitcoin der Schlüssel zum Weltfrieden sein könnte

Heute Nacht hatte ich einen Alptraum, der mich nicht loslässt. Während draußen Blitze zuckten und der Donner grollte, träumte ich von einer Atombombe, die hochging. Ich sah Menschen verschwinden, Windräder schmelzen – und ich mittendrin, wie durch ein Wunder unversehrt, aber mit dem Chaos um mich herum konfrontiert. Meine Kinder waren bei mir, meine Sachen durcheinander, alles war surreal und beängstigend.

Die Realität ist beängstigender als jeder Traum

Wenn ich aufwache und die Nachrichten anschaue, frage ich mich manchmal: Ist die Realität nicht noch beängstigender? Wir leben in einer Zeit, in der Atomkraftwerke zur Zielscheibe werden, in der mit KI-entwickelten Waffen experimentiert wird. Das ist kein Videospiel mehr – das ist verdammt ernst.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: **Die weltweiten Militärausgaben erreichten 2024 einen Rekord von 2,718 Billionen US-Dollar**. Das ist der steilste Anstieg seit dem Ende des Kalten Krieges. Während Menschen hungern, während Länder gegen Inflation kämpfen, pumpen wir Unsummen in Kriegsmaschinerie.

Das Inflationsproblem: Wurzel allen Übels

Hier liegt für mich der Kern des Problems: Seit 1971, seit dem Nixon-Schock, gibt es keinen echten Gegenwert mehr zum US-Dollar. Die Inflation steigt seitdem kontinuierlich, und was machen die Nationen als Reaktion darauf? Sie stellen teure Kriegsgüter her – nicht T-Shirts, sondern Panzer, Raketen, Waffen.

Es ist eine perverse Logik: Wenn die Kaufkraft schwindet, produzierst du die teuersten Güter, die du verkaufen kannst. Das mag kurzfristigen Ertrag bringen und die Inflation abfedern, aber wohin führt das? Es ist eine **inflationsbedingte Rüstungsspirale**, die uns alle in den Abgrund führt.

Bitcoin: Der Ausweg aus dem Teufelskreis

Ich verstehe nicht, warum die Nationen nicht endlich erkennen, was vor ihrer Nase liegt. Anstatt Bitcoin zu schürfen oder als Reservewährung zu kaufen, um gegen die Inflation anzukämpfen, produzieren sie lieber Kriegsmaschinerie. Das ist für mich ein Mysterium.

Bitcoin ist **neutral**. Selbst wenn Satoshi Nakamoto auftauchen würde – es wurden bereits so viele Bitcoins geschürft und an so viele verschiedene Menschen verkauft, dass keine einzelne Macht das System kontrollieren könnte.

Schaut nach Afrika: Ohne Bitcoin wäre der Kontinent nicht auf dem aufsteigenden Ast. Menschen bezahlen mit ihren Telefonen, die nicht mal einen Internetanschluss haben. Blockchain-Systeme funktionieren, aber man muss sich für ein System entscheiden, damit Balance ins Ganze kommt.

Die vierte Dimension: Digitalisierung als Chance

Wir müssen verstehen: Durch die Digitalisierung entsteht bereits eine Parallelwelt, eine vierte Dimension. Du kannst heute schon digitales Land kaufen – das ist kein Hokuspokus, sondern Realität. Eine Weltregierung durch Digitalisierung existiert bereits, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht.

Aber warum nutzen wir das nicht für den Frieden? Warum schaffen wir nicht ein System, in dem jeder Mensch und jede Nation authentisch sein kann, aber gemeinsame ethische Grundsätze gelten?

Der Kampf um Ressourcen: Handel statt Krieg

Natürlich geht es auch um Energie, Ressourcen, Wasser, Rohstoffe. Aber warum können wir nicht einfach den Fokus auf fairen Handel legen? Warum müssen wir den Menschen ihre Rohstoffe stehlen oder mit Gewalt einverleiben? Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter!

Ein kluger Geschäftsmann würde versuchen, Rohstoffe günstig zu bekommen – durch Verhandlung, durch Win-Win-Situationen. Nicht durch Invasion und Besetzung.

Spiritualität und Realität: Wo bleibt die Konsequenz?

Als Türkin mit alevitischem Hintergrund ist mir der Humanismus besonders wichtig. Alle Propheten der Welt haben Frieden gepredigt – **alle**. Aber keiner strebt ihn wirklich an. Da gehen Menschen in Kirchen und Moscheen, lassen sich vom Priester oder Imam berühren, aber verstehen nicht die Essenz dessen, was die Propheten lehrten.

Ja, manchmal muss man sich verteidigen. Natürlich gibt es Bösewichte. Aber der Grundton muss Frieden sein für die ganze Welt. Wir müssen als Menschheit ein friedliches Miteinander anstreben, weil es einfach zu gefährlich geworden ist – besonders in Verbindung mit KI und Robotik.

Bitcoin als Friedensstifter

Bitcoin könnte so viele Probleme lösen – von der Armut bis zur Kriegsmaschinerie. Es würde:

– Transparenz schaffen**: Blockchain-Technologie macht nachvollziehbar, wer was kauft

– Inflation bekämpfen**: Als inflationsresistente Währung

– Macht dezentralisieren**: Weg von einzelnen Nationen, hin zu einem globalen System

– Versteckte Kriegsfinanzierung erschweren**: Durch die Nachverfolgbarkeit von Transaktionen

Unser Auftrag als Bürger

Wir können nicht einfach zusehen und so tun, als wäre nichts los. Das wird uns alle betreffen – früher oder später. Wir müssen uns überlegen, wie wir das beeinflussen können. Nicht unbedingt durch Demonstrationen auf der Straße, sondern durch bewusste Entscheidungen, durch Aufklärung, durch die Nutzung der Technologien, die uns zur Verfügung stehen.

Es gibt so viele wundervolle Kinder auf der Welt. Für sie müssen wir eine bessere Zukunft schaffen. Eine Zukunft, in der Bitcoin und Blockchain-Technologie den Weg zu mehr Gerechtigkeit, weniger Armut und vor allem zu Frieden ebnen.

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Dieser Beitrag basiert auf meinem Podcast “Inimeiskitchen”.

Die Musik findet ihr übrigens auf allen Streaming-Plattformen unter “Inimei” – “Inimei“ bedeutet auf Estnisch “Mensch”.

Wenn euch diese Message wichtig ist, teilt sie gerne. Reichweite ist wichtig für wichtige Botschaften.

Bis dann – und lasst uns gemeinsam für eine friedlichere Welt kämpfen. 🕊️

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